Vor mehr als 30 Jahren wurde ein hochelastisches, atmungsaktives und hautfreundliches Pflaster entwickelt. Es lässt sich wie eine zweite Haut dehnen und zieht sich wieder zusammen, ohne die Bewegungsfreiheit einzuschränken.
Die Anlage des Pflasters wurde von Ärzten und Physiotherapeuten professionell zum elastischen Taping weiterentwickelt und lässt sich bei akuten Verletzungen im Sport, sowie bei alltäglichen Muskel- und Sehnenschmerzen, nicht mehr wegdenken.
Es wirkt schmerzlindernd und stoffwechselanregend. Dabei unterstützt es Gelenke und entlastet Muskeln.
Der Erfolg dieser Therapiemethode liegt neben der kompetenten Anamnese und sinnvollen Diagnostik, auch in der gezielten Funktionsuntersuchung und speziellen Erfahrung bei chronischen Beschwerden und akuten Verletzungen. Die richtige Indikation bestimmt Sinn und Notwendigkeit des Tapings.
Das Taping wird von den Gesetzlichen Krankenkassen nicht bezahlt und ist eine IGeL (Individuelle Gesundheits-Leistung).