Pulsierende Magnetfeldtherapie

Privatpatienten




Die pulsierende Magnetfeldtherapie ist zum Wirkungskreis der Komplementärmedizin zu zählen. Sie versteht sich als ergänzende Behandlungsmethode zu einer wissenschaftlich begründeten Therapie. Sie wird nicht anstelle einer „schulmedizinischen“ Maßnahme durchgeführt, sondern hat zum Ziel, den Behandlungserfolg einer klassischen Therapie zu unterstützen. Durch ihre Anwendung werden körpereigene Selbstheilungskräfte aktiviert und die körperliche Leistungsfähigkeit gesteigert.

Das Wirkungsprinzip der pulsierenden Magnetfeldtherapie beruht darauf, dass ein magnetisches Feld erzeugt wird, welches eine Wirkung auf die Zellen des Körpers ausübt. Die Wechselwirkung zwischen Magnetfeldern und biologischen Systemen und die daraus resultierenden funktionellen Veränderungen sind im Detail noch nicht bekannt. Allerdings deuten Studien darauf hin, dass die Grundlage der Wirkung überwiegend in der Beschleunigung des Blutflusses und einer Durchblutungssteigerung liegt. In der Folge kommt es zu einer Steigerung der Soffwechselaktivität und einer damit einhergehenden beschleunigten Regeneration von Körperzellen und damit des Gewebes.

Als Ergebnis resultiert ein positiver Einfluss auf entzündliche oder verschleißbedingte Gelenkerkrankungen. Insbesondere ist ein positiver Einfluss auf den Knochenstoffwechsel, sowie eine verbesserte Regeneration von Muskel- und Sehnenverletzungen, beschrieben.



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